Weiß nichts, liege
ohne Wind im Meer vor Anker.
Nie gewußtes weht mich weiter,
liegend lausche ich und
drehe mich.
Auf der anderen Seite des Mondes
wohnst Du.
Ruhiges träumen trägt mich
und Dich durch Blätter und Wolken
aus der Salzwelt zum Steinparadies.
Sonntag, 3. Mai 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen